wir wollen nicht zur documenta 14
by d14
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Daniel Chluba
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francisca gómez
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Dirk Sorge
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Markus Wirthmann
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francois diridollou
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K.H.Wagner
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johanna silbermann
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agii gosse
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Karoline Kreißl
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Vroni Hammerl
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Ayelet Albenda
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Lukas Julius Keijser
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Lea St.
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Lola Göller
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Dida Zende
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Anton Steenbock
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Lisa Drost
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julie legouez
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tessa heidkamp
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Jeanette Heene
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Anna Tsianou
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Manuela Johanna Covini
Willst du auch nicht zur Documenta 14?
Hinterlass einen Kommentar oder schreibe eine E-mail an: mail@wirwollennichtzurdocumenta14.de
Ich möchte bitte nicht zur Documenta 14 eingeladen werden! Danke.
Ich will auch nicht zur documenta 14!
lass uns ehrlich sein, du willst doch bisschen, ne? ich schon.
Relativ orginelle Selbstdarstellung aber kratzt nirgends weil es nicht hingeht. Zur Sache mein ich… nicht zur Documenta.
Ich will auch nicht zur documenta 14, Ich will was anderes, anders wirken.
Wo war das nochmal genau?
Ich glaub die verkaufen da Regenschirme und Stadtpläne. War doch so, oder?
Wir wollen nicht zur documenta 14. Wir haben da keine Zeit für.
just don’t do it!
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Nein nein nein, das wollen wir nicht.
…warte mal, wo wollen wir nich hin? docu-was? und wer zur Hölle ist Adam Szkzcmczkzc?
ach doch, ich weiß es wieder…. der hat mich angeschrieben, ob ich an irgend so ’ner Provinzausstellung teilnehme… Pfff… mal sehen, wenn ich noch irgendwo was rumliegen habe
documenta 14, nein danke. Im grossen Kochbuch der internationalen Kunst werden nur die bekannten, d.h. bekömmlichen Menüs geführt.
who the hell is the documenta ß
I DONT WANNA GO THERE
Ist Verweigerung die neue Subversion?
was ist das
Wäre schon lässiger, wenn die die öffentlich bekannt geben nicht zu wollen, könnten wenn sie wollten. (Fast so lässig wie sartre, der den nobelpreis abgelehnt hat – dann aber ziemlich unlässig hinterher gefragt hat ob er das preisgeld doch haben könnte).
alle nichtkommer nehmen verbindlich an der larmoyanza 2014 teil.
Attitude, Pathos, Larmoyanz > erst wieder 2015
(Verbindlichkeit noch nie)
(leicht verzogenes Gesicht, nörgeliger Tonfall): nein, nein, nein, Documenta will ich nicht!
je ne suis pas sartre
Ich will da auch hin wo alle hinwollen !
Documenta und so. Wissen Sie, wie ich das nenne?
Na?
Paralympics. (Georg Baselitz)
peter schreibt: ihr dagegens seid ja ALLEsamt ganz schön doof
http://www.youtube.com/watch?v=puGA2N5pxeI
Gut so, es wird euch niemand vermissen. Wie war das mit dem Sack Reis…..Immer schön wichtig nehmen 😉
Ganz ehrlich… Was seid ihr eigentlich für armselige Knechte ? Ihr verkörpert das typische berliner Klischee. Einfach ASOZIAL.
Wie konntet Ihr das alles im Januar 2013 schon wissen, Ihr Hellsichtigen.
Also, ich kann sagen, dass die Documenten, die ich bisher intensiv erlebte, mich sehr angeregt und inspiriert haben.
Ich bin keine bildende Künstlerin, komme von der Musik her; aber die ist auch eine Kunst. Auf die Gefahr hin, dass diesen Kommentar niemand mehr liest, möchte ich doch versuchen zu erklären, was meine Haltung zu Moderner Kunst ist und wie ich versuche, mir eine Freiheit zu bewahren: indem ich mich nicht mit falscher Hochachtung verbeuge oder verbiege vor Presse-echos oder Namen, sondern versuche, einfach unvoreingenommen wahrzunehmen und mich – zum Beispiel auf der Documenta – dort länger aufhalte, wo mich an den Exponaten etwas anspricht, berührt, Assoziationen weckt. Da habe ich bisher immer sehr vieles gefunden, was mich sozusagen „ernährt“ hat.
Die Tatsache, dass über einen so langen Zeitraum etwas in den Mittelpunkt gerückt wird, was mit Fragen zu tun hat, die außerhalb des „Verzweckbaren“ steht, ist und bleibt ein Wert für sich.
Falls die Unterschreibenden alle selbst bildende KünstlerInnen sind, kann ich diese Verweigerung nur so verstehen, dass sich mit dem Namen „Documenta“ inzwischen vielleicht selbst so etwas wie ein Markenname verbindet, der Abhängigkeiten und neue Unfreiheiten gebiert.
Aber gerade den neuen Documetnaleiter finde ich in dieser Hinsicht eher eine spannende Persönlichkeit, die sich solchen Prozessen – hoffentlich – entziehen bzw reflektierend damit umgehen kann?
Und das Dilemma zwischen Sein und Schein, Vermarktung und konkurrierender Unfreiheit, ist das nicht auf allen professionellen Ebenen der sogenannten „schönen Künste“ vorhanden?
Wieviel Konkurrenz und Intrige und „Scheinheiligkeit“ gibt es auch im professionellen Musikbetrieb.
Da ist jede und jeder gefordert, trotz allem zu kämpfen, integer zu bleiben.
In aller Widersprüchlichkeit und eigenen Beeinflussbarkeit darum zu ringen, dennoch künstlerische Aussagen zu machen.
Und deshalb freue ich mich sehr auf die kommende Documenta.
Veronika Blum
Ich wii zur Documenta
Kassel hat übrigens ein neues Schwimmbad !
Yeah. You convinced me. I will not go to Documenta 14.
ich will auch nicht hin!
documentatier
Yianis will auch Nicht!
http://spikeartmagazine.com/en/articles/doing-documenta-athens-rich-americans-taking-tour-poor-african-country
Ich will auch nicht zur Dokumenta!